Praxis für Naturheilkunde
Rücken, Gelenke, Muskeln
Rheuma, Arthrose. Veränderungen an Bandscheiben, Gelenken, Bändern und Sehnen. Wiederkehrende Verspannungen, Zuckungen oder Krämpfe der Muskulatur. Viele Menschen kennen die Schmerzen und Einschränkungen, die mit solch einem Zustand verbunden sind. Und die Aussicht auf eine mögliche Dauerhaftigkeit stimmt kaum froh.
Hohe Zeit also, etwas zu tun, was über die Einnahme von Schmerzmitteln, Psychopharmaka und Schonhaltung hinausgeht.
Ursachen oder Auslöser für schmerzhafte oder funktionale Veränderungen gibt es viele. Dabei handelt es sich häufig um eine Kombination oder Summierung von Einzelstörungen, die Stoffwechsel-, Infektions- Belastungs- oder Medikamentenbedingt sein können. All diese Veränderungen sind im Kern mit Durchblutungsstörungen, einem Mangel an Sauerstoff und Mikronährstoffen und damit einer Änderung im natürlichen Gewebemilieu verbunden. Dreh- und Angelpunkt ist eine Verschiebung im sogenannten-Säure-Basenhaushalt, vorzugsweise des Bindegewebes, zu dem auch Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Wirbel und Gelenke gehören.
Bei vielen Stoffwechselprozessen fallen im Endergebnis Säuren an, die vom Körper ausgeschieden beziehungsweise neutralisiert werden müssen. Funktioniert dies jedoch nicht, kommt es zu einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt, zu einer Änderung der Spannungsverhältnisse, zur sogenannten „Übersäuerung“ des Gewebes und in Folge zu einer kontinuierlichen Überforderung der natürlichen Regulationssysteme. Das bedeutet, dass Nährstoffe nicht in die Zielzellen hinein gelangen und diese unterversorgt sind. Gleichzeitig können die Abbauprodukte (sogenannte Schlacken) nicht umfassend abtransportiert werden, da es rund um die Zellen ja schon einen Stau gibt. Dann hilft auch die bloße Zufuhr von Mineralien wie Magnesium, Calcium oder Zink nix. Im Gegenteil! Die Stausituation und Belastung vor den Zielzellen vergrößert sich und die Änderung des Gewebemilieus schreitet weiter voran. Damit auch die bereits gestörte Stoffwechsellage und Funktionseinschränkung an Gelenken, Wirbeln, Muskeln.
Das vordergründige Ziel in solch einem Fall kann daher in Summe nur heißen: Reorganisation des unterbrochenen stofflichen und informativen Austausches zwischen Zellzwischenraum (=potentielles Staugelände) und Zelle, Wiederherstellung des gewebespezifischen pH-Wertes, Wiederherstellung der natürlichen elektrischen Spannungsverhältnisse zwischen Zellinnerem und Zellumgebung.
Hierfür braucht es mitunter Zeit, Geduld, eine sinnvolle Kombination verschiedener naturheilkundlichen Maßnahmen und natürlich Ihr aktives Mittun. Ich bin zuversichtlich, dass geringstenfalls eine Linderung möglich ist, die Sie durch oft recht einfach umzusetzende Dinge gut beflügeln können.
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