Praxis für Naturheilkunde
Bachblüten- Therapie
Manch einer kennt die sogenannten Notfall-oder Rescue -Tropfen oder -Pillen aus der Apotheke. Hierbei handelt es sich um eine Kombination von fünf Pflanzenessenzen, die der englische Arzt Edward Bach seinen Patienten in akuten Belastungssituationen einzunehmen empfahl.
Bach ging davon aus, dass jede Erkrankung auf einer Störung des seelischen Gleichgewichts beruht. So ordnete er intuitiv bestimmte Pflanzen aufgrund ihres Aussehens, ihrer Farbe und ihres Geruchs unterschiedlichen Gemütsstimmungen zu. Im Ergebnis entstand eine Auswahl von 38 Pflanzen, die, nach bestimmten Regeln gesammelt und aufbereitet, heute als Bachblüten bekannt sind.
Für die Arbeit in der Praxis eignet sich dieser Ansatz gut, da hier unterstützend ein Kartenset zur Verfügung steht, auf dem alle Bachblüten in ihrer leuchtenden Einzigartigkeit abgebildet sind. Über die intuitive Auswahl einzelner Karten können aktuelle Bedürfnisse und Kümmernisse schnell und wortlos herausgefunden werden. Die ausgewählten Karten bilden eine gute Grundlage für die weitere therapeutische Arbeit, die nicht zwingend mit den Bachblüten fortgesetzt wird. Besonders in der Arbeit mit Kindern haben sich die Blüten-Bilder gut bewährt, da hier eine Kommunikation stattfindet, die keiner Worte bedarf und dennoch klar und unverfälscht ist.
Die Erforschung der Pflanzen und ihrer Blüten hinsichtlich Aussehen, Standort und Wesen, die sogenannte Signaturenlehre, die auch Edward Bach nutzte, eine alte Wissenskunde. Der im Mittelalter lebende Arzt und Universalgelehrte Paracelsus (Theophrast von Hohenheim) machte sie durch seine Systematisierung bekannt. Die Signaturenlehre besagt, dass Heilpflanzen Kennzeichen tragen, die darauf hinweisen, wofür sie dem Menschen dienen und welche Krankheiten sie heilen können. So können Brennnesseln mit ihren Haaren zum Beispiel bei Haarausfall eingesetzt werden – im Drogeriemarkt finden wir tatsächlich solche Produkte. Und dass gegen jedes Leiden ein Kraut gewachsen ist, wusste noch unsere Oma. Sie ging einfach in den Garten, kam mit irgendeinem Kraut, bereitete daraus einen Brei oder Sud- und irgendwie schien es nicht zu schmecken, dennoch zu helfen.
Ob wir nun heute den Vorstellungen von Bach, Paracelsus oder unserer Oma folgen – Eines ist ihnen gemeinsam: sie gründen auf einer gemeinsamen Quelle – dem Wissen um die Heilkraft der Natur in und um uns. Und so bietet die Naturheilkunde eine Vielzahl von Möglichkeiten, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren und unseren ganz eigenen Weg in die Lebendigkeit zu gehen. Dabei unterstütze ich Sie mit den für Sie passenden Zutaten gern.
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